Schön, dass Sie da sind…
Mein Name ist Marie Horn. Sich mit Menschen gemeinsam auf den Weg zu machen und sie einen Teil des Weges zu begleiten hat mich in meiner beruflichen Laufbahn gelenkt und angetrieben.
Als Supervisorin und Coach kann ich Sie begleiten und Ihnen meine fachliche Expertise zur Verfügung stellen. Diese konnte ich während zahlreicher Jahre in einer Rehabilitationsklinik für Sucht- und psychisch Kranke, durch viele Fort- und Weiterbildungen, eigene Lehrtätigkeiten und Vorträge sowie durch nebenberufliche Arbeit in der Familienhilfe ausbilden. Mein Studium zum BA für Medizinalfachberufe hat zudem fachliche Grundlagen zur Vernetzung der medizinisch und therapeutisch begleitenden Berufe geschaffen, welche heute auch mein Fokus als Supervisorin sind.
Besonders wichtig ist es für mich, meine KlientInnen in den Mittelpunkt zu stellen. Jede und Jeden mit neuen Augen zu betrachten, interessiert und offen zu sein, auf individuelle Voraussetzungen und Fähigkeiten Rücksicht zu nehmen und immer die Anliegen meiner KlientInnen als Auftrag zu betrachten. Sie bestimmen das Ziel.
Mein beruflicher Werdegang
• Staatlich geprüfte Ergotherapeutin seit 2005
• Lehrerin für Autogenes Training seit 2009
• Bachelor für Medizinalfachberufe seit 2013
• Supervisorin / Coach (ISC) seit 2020
Veröffentlichungen
Ich habe immer versucht aktuelle Entwicklungen an die Öffentlichkeit zu tragen und mich in meiner angestammten Berufsgruppe zu engagieren. Hier einige meiner Veröffentlichungen:
2019 Buchbeiträge in „Ergotherapie in der Psychiatrie“
4. überarbeitete Neuauflage, Hrsg. Beate Kübny-Lücke, Thieme Verlag, Ersterscheinung 2009
Jan 2018
„Stationäre Suchtrehabilitation Alltag rein – Handwerk raus“
Vortrag am 12. ergotag des Thieme Verlags, Thema
„Betätigungsorientierung – ein Weg, der sich lohnt! “
Okt 2012
„Von der Beschäftigungstherapie zur Ergotherapie“
Vortrag am Klinikum Ingolstadt
Okt 2011 „Von der Beschäftigungstherapie zur Ergotherapie“
Vortrag beim 3. Dreiländerkongress Ergotherapie, Thema "Der therapeutische Prozess in der psychiatrischen Arbeit"
Nov/Dez 2010
„Von der Basteltante zur Ergotherapeutin“
Artikel in der ergopraxis, Thieme Verlag
Dez 2009
„Linkshändigkeit“
Vortrag für Eltern und ErzieherInnen, Kindergarten Lendershausen
Herbst 2009
„Umsetzung des CMOP am Beispiel einer Rehabilitationsklinik für Abhängigkeitserkrankungen“
Buchbeitrag in
„Ergotherapie in der Psychiatrie“
von Beate Kübny-Lücke, 2. Auflage, Thieme Verlag 2009
Juni 2009
„Freizeit bedeutungsvoll gestalten lernen“
Artikel in der ergopraxis, Thieme Verlag
Mai 2009
„CMOP im Kliniksetting“
Vortrag beim Ergotherapie-Kongress Köln